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Wie gestaltet sich der weitere Verlauf des Call for Concepts?

  1. Ideeneinreichung: Diese Phase markiert den Start des Call for Concepts. Hier werden öffentliche und gemeinnützige Organisationen aus ganz Schleswig-Holstein eingeladen, ihre Projektskizzen zur Entwicklung und Implementierung von Open-Source-Software-Lösungen für oben genannte oder eigens identifizierte Digitalisierungsbedarfe einzureichen.

  2. Auswahlprozess und Kriterien für die Bewertung der Einreichungen: Nach dem Einreichungsschluss beginnt der Auswahlprozess. Ein Konsortium aus Staatskanzlei und einer Fachjury bewertet die Projektskizzen anhand der oben beschriebenen Kriterien (Einfluss auf die Verwaltung, regionale Relevanz, Realisierbarkeit, Skalierbarkeit) und wählt die vielversprechendsten Einreichungen in die nächste Runde.

  3. Ausarbeitung der Projektskizze und Vorstellungsevent: In dieser Phase erhalten ausgewählte Einreichungen jeweils 2.500 Euro für die weitere inhaltliche Ausarbeitung ihrer Projektskizzen. Parallel erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Ideen am Vorstellungsevent (22. Mai) live vor Vertreterinnen und Vertretern der Staatskanzlei, des DigitalHub.SH und der Fachjury sowie weiteren Teilnehmenden zu präsentieren.

  4. Bewertung und finale Auswahl der Anträge: Nach dem Vorstellungsevent bewertet das Konsortium die ausgearbeiteten Projektskizzen erneut und wählt aus, welche Projekte finanziert werden sollen. Die Bewertung und Auswahl basiert auf den festgelegten Bewertungskriterien. Die Bekanntgabe der final ausgewählten Projekte erfolgt am 30. Mai.

  5. Öffentliche Präsentation und Realisierung der Projekte: In der abschließenden Phase präsentieren die Organisationen und Digitalunternehmen hinter den ausgewählten Projekten ihre OSS-Lösungen vor einem Publikum im Rahmen des Waterkant Festivals am 14. Juni in Kiel. Außerdem fällt der Startschuss für die Realisierung der Projekte mit Unterstützung durch den DigitalHub.SH.

Wichtige Daten auf einen Blick

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